10 Tipps für dein Leben im Studentenwohnheim
Du hast dich als Neuling in einer Universitätsstadt für ein Leben im Studentenwohnheim entscheiden? Super Idee, denn hier musst du dich nicht um Strom, Heizung oder Ähnliches kümmern, sondern kannst einfach deinen Koffer packen und einziehen.
Um dir deine Zeit in deinem neuen Zuhause noch angenehmer zu gestalten, haben wir hier 10 Tipps für das Leben im Studentenwohnheim für dich!
1. Zeit bei der Wahl des Heims lassen
Die Wahl des richtigen Studentenheims ist ausschlaggebend für die nächsten Monate oder auch Jahre deines Lebens. Lass dir also genug Zeit, um das passende Studentenwohnheim zu finden. In den meisten Universitätsstädten gibt es zahlreiche Angebote mit verschiedenen Vor- und Nachteilen. Überleg dir einfach, was dir bei der Wahl deines Wohnortes am wichtigsten ist: Die Nähe zur Uni, coole Bars ums Eck oder spielst du mit dem Gedanken, deine Haustiere mitzubringen? Beim Heimanbieter STUWO sind beispielsweise auch Haustiere wie Hunde und Katzen herzlich willkommen!
2. Dekorieren
Im Studentenwohnheim sparst du dir das Möbelschleppen, denn meistens ist die Grundausstattung wie Bett, Schreibtisch und Kleiderschrank schon da.
Einziger Nachteil: Fast alle Zimmer schauen gleich aus. Nimm also ein paar persönliche Gegenstände mit, die dein Zimmer zu “deinem” machen. Kuscheldecke, Plattensammlung, Fotos oder Moodboard – lass deiner Kreativität freien Lauf! Aber übertreibe es nicht – unnötige Staubfänger und Platz-Räuber kannst du schließlich auch nicht gebrauchen.
3. Sei offen!
Das neue Umfeld überfordert dich am Anfang und du hast Schwierigkeiten Anschluss zu finden? Keine Sorge, deine Mitbewohner:innen sind in der gleichen Situation wie du. Mach den ersten Schritt und trau dich Leute im Waschraum anzusprechen oder deine Nachbar:innen auf einen Kaffee einzuladen. So findest du vielleicht sogar neue gute Freund:innen!
4. Angebote nutzen
Du hast dich für dein Studentenheim aus einem bestimmten Grund entschieden? Wegen dem Fitnessraum, der Saunalandschaft, der super Dachterrasse oder der Lage im Grünen? Dann nutze diese Angebote auch! Im stressigen Studienalltag vergisst man oft auch die schönen Seiten des Studierens und des Wohnheims zu genießen. Schnapp dir deine Mitbewohner:innen und erkundet eure neue Umgebung!
5. Grenzen setzen
Party bis früh morgens, stundenlange Kaffeekränzchen und irgendwie ist deine Milch immer leer? Beim Zusammenleben mit anderen ist es wichtig Grenzen zu setzen. Klar, das Studentenleben soll auch Spaß machen, aber eine laute Party nebenan in der Nacht vor einer wichtigen Prüfung ist wirklich nicht ideal. Sprich dich also mit deinen Mitbewohner:innen über Ruhezeiten ab.
Bonus Tipp: Es kann auch passieren, dass man sich mit jemanden nicht versteht. Kontaktiere einfach deine Heimleitung und frag nach einem möglichen Zimmerwechsel!
6. Rücksicht nehmen
Wer Grenzen setzt, muss auch die von anderen respektieren. Das bedeutet, Rücksicht aufeinander nehmen. Deine Zimmernachbar:in kann die zurückgelassenen Zahnpasta-Flecken im Waschbecken nicht leiden? Bemühe dich einfach, das Waschbecken sauber zu hinterlassen. So steht einem harmonischen Zusammenleben nichts im Weg!
7. Putzplan
Gemeinsam zu wohnen bedeutet auch gemeinsam Verantwortung zu tragen. Erstellt einen Putzplan, um Streit wegen ungerechter Arbeitsteilung zu vermeiden. Auch wenn du alleine wohnst, kann so ein Plan helfen. Es heißt ja nicht umsonst: „clear space – clear mind“.
8. Snacks
In der Gemeinschaftsküche ist die Hölle los und dein Magen hört einfach nicht auf zu knurren? Du steckst in einer stressigen Prüfungsphase und hast keine Zeit zum Kochen? Wir empfehlen dir einen kleinen Snack Vorrat bereit zu halten: Ob Fertig-Ramen, Nüsse oder getrocknetes Obst kannst du natürlich selbst entscheiden. Hier findest du auch einige Brainfoods, die nicht nur deinen Magen, sondern auch dein Hirn füllen!
9. Kochen & Backen
Du hast Freude am Backen oder Kochen und dein Bananenbrot erobert alle Herzen? Super! Liebe geht durch den Magen und neue Freundschaften findest du so auch! Deine Mitbewohner:innen freuen sich bestimmt über eine Kostprobe und in der Küche hat man bekanntlich die besten Gespräche!
10. Notfallkontakte
Für Notfälle ist es von Vorteil, einige Nummern von wichtigen Kontakten zu kennen. An erster Stelle Mitbewohner:innen! Du hast dich ausgesperrt, vergessen den Herd auszuschalten oder etwas in der Wohnung vergessen? Tauscht eure Handynummern aus, damit kleine Probleme nicht zu großen Hindernissen werden. Ebenfalls hilfreich sind auch die Nummern der Heim- oder der Brandschutzleitung
Wir hoffen, dass du mit unseren Tipps noch besser in deinen neuen Lebensabschnitt startest. Viel Spaß und willkommen daheim, im neuen Studentenwohnheim - mach daraus die beste Zeit deines Lebens!
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