Studierende und Berufseinsteiger profitieren davon, im Internet sichtbar zu sein. Immerhin können sie andere so auf sich aufmerksam machen, zum Beispiel bei der Suche nach Arbeitgebern, um mehr Follower zu gewinnen oder zum Aufbau der eigenen Marke. Aber auch Konkurrentinnen und Konkurrenten nutzen das Internet. Wer aus der Menge herausstechen möchte, muss daher mehr Aufwand betreiben. Was dabei helfen kann, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen, verrät dieser Beitrag.
1. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
Warum es selbst machen, wenn auch ein Profi helfen kann? Der ideale Ansprechpartner für mehr Online-Sichtbarkeit ist eine SEO Agentur. Wer diesen Weg geht, profitiert vom Know-how der Experten und muss das Rad nicht selbst neu erfinden.
2. Mit hochwertigem Content punkten
Egal, ob Website oder Social Media Profil: Wer sich mehr Aufmerksamkeit durch andere wünscht, sollte diese mit erstklassigen Inhalten überzeugen und bei der Stange halten. Der beste Content ist einzigartig.
3. Die Vorteile der Suchmaschinenoptimierung
Um leichter über Suchmaschinen wie Google gefunden zu werden, kommt man um die Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht herum. Diese umfasst unter anderem die Nutzung relevanter Keywords, das Optimieren von Meta-Tags und den Einsatz von internen Verlinkungen.
4. Die Off-Page-Optimierung
Nicht nur das Innere der eigenen Website gilt es, zu optimieren: Mit der Off-Page-Optimierung gibt es einen weiteren Bereich, der sehr relevant ist, um das Ranking der eigenen Website bei Google und Co. zu verbessern. Dies lässt sich zum Beispiel durch den gezielten Einsatz von Backlinks erreichen, die wichtigste Methode in diesem Bereich.
5. Ist die eigene Website erfolgreich?
Wie gut eine Website wirklich ist, lässt sich mit den richtigen Tools leicht bestimmen. Im Fokus steht hier der Blick auf die Leistungskennzahlen, die auch mit KPIs abgekürzt werden. Zu den wichtigsten Kennzahlen zählen die Zahlen der Besucher und der Seitenaufrufe. Darüber hinaus spielen die Verweildauer und Absprungrate eine wichtige Rolle.
6. Usability der eigenen Website prüfen
Wenn es an der Leistung einer Website mangelt, liegt es häufig daran, dass die Nutzerfreundlichkeit nicht gegeben ist. Ein typisches Beispiel hierfür ist, dass die Website nicht für mobile Nutzer optimiert ist. Daneben spielen Ladegeschwindigkeiten, funktionierende Links und vieles mehr eine Rolle.
7. Werbung in eigener Sache
Um mehr Userinnen und User auf die eigene Website zu locken, erweist sich gut platzierte und durchdachte Werbung als äußerst nützlich. Um im Internet zu werben, setzt man zum Beispiel auf die Dienste von Google Ads. In den sozialen Netzwerken stehen häufig ebenfalls Werbeoptionen zur Verfügung.
8. Social Media gehört dazu
Apropos Social Media: Die meisten Menschen sind heute Mitglied in einem oder sogar mehreren Portalen. Auf diesem Weg lassen sich also viele Menschen schnell und unkompliziert erreichen. Ein eigenes Profil ist daher sinnvoll.
9. Google My Business nutzen
Damit die eigene Website noch leichter aufgefunden werden kann, ist Google My Business eine große Hilfe. Wer sich hier große Mühe gibt, wird mit einem besseren Ranking belohnt.
10. Sitemap in der Google Search Console
Ebenso nützlich ist es, eine Sitemap in der Google Search Console zu nutzen. Die Suchmaschine weiß dadurch mehr über die jeweilige Website, was in der Regel belohnt wird.
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